WARUM BIOCHEMIE ALS KUNST?
Seit dem Jahr 2000 kommen die spannendsten Inspirationen für meine Kunst aus der Forschung. Die Anregungen, die sie bietet - für alle zugänglich auf den Wissenschaftsportalen im Internet - sind beeindruckend und zeigen eine unglaubliche Vielfalt an Formen: Tatsächlich ist alles schon da.
In einem Amalgam aus Zeichnung, Ornament und Schrift, die das jeweilig wissenschaftliche Sujet nachahmend aufgreift, komponiere ich großformatige Tableaus, die farbenprächtig, vielfach spiegelbildlich und symmetrisch angelegt sind.
Wie unser Gehirn beim Lernen und Erinnern aktiviert wird oder wie unser Immunsystem funktioniert, ist für jeden von uns relevant. Sie bedeuten für mich eine Hommage an das Leben. Das ist Antrieb und Herausforderung für meine Kunst und befreit mich zudem von dem überwiegend subjektivistischen Ansatz vielen Kunstschaffens.
In einem Amalgam aus Zeichnung, Ornament und Schrift, die das jeweilig wissenschaftliche Sujet nachahmend aufgreift, komponiere ich großformatige Tableaus, die farbenprächtig, vielfach spiegelbildlich und symmetrisch angelegt sind.
Wie unser Gehirn beim Lernen und Erinnern aktiviert wird oder wie unser Immunsystem funktioniert, ist für jeden von uns relevant. Sie bedeuten für mich eine Hommage an das Leben. Das ist Antrieb und Herausforderung für meine Kunst und befreit mich zudem von dem überwiegend subjektivistischen Ansatz vielen Kunstschaffens.